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Tarotkarte 22

'Die Welt'

Die höchste Einheit (des höchsten Adi-Buddha  der Sonnenhierarchie) bzw. der kashmir-shivaistischen Para-Shakti des primordialen Shiva.

Diese ist nicht mit der Maheshvari des Ishvara zu verwechseln, die im Hinduismus unter verschiedensten Aspekten verehrt wird.

Ihr Schleier ist das kosmische Feuer.

Die vier Wesen sind ihre Manifestationen im Parabrahman.

Der Engel links oben erscheint auch auf der Tarotkarte 20.

Erst auf dieser Stufe ist der Meister ein wahrer höchster Satguru.

Sie ist aber für menschliche Adepten unerreichbar, da das höchste Göttliche solche hohen Entwicklungen selten zulässt bzw. plant.

Derartige extrem seltene Satgurus sind fast immer Inkarnationen solch hoher Meister.

 

Diese Stufe ist auch noch nicht das höchste Göttliche  sondern erst das Tor, aus dem die  höchste Shakti-Energie des ursprünglichen Shiva  unterhalb des Paramshiva in die darunter befindlichen Welten fliesst.

(Dazu auch : Johannes-Apokalypse 22 : Der Strom durch die Stadt).

Auf diese 22 Stufen folgen theoretisch zwei weitere Einweihungsstufen bis in das Paramshiva-Tattwa. Dann steht der erwählte Meister  am Tor zu den kosmischen Einweihungen der Einen, die er aber nicht antreten darf.

Das allerhöchste Göttliche strahlt eine überwältigende absolut vereinnahmende synthetische "Kraft" von unbeschreiblicher Glorie und Macht aus (schon Paramshiva strahlt eine unbeschreibliche Glorie aus).

Daher kommt aber auch der alles missachtende ganz auf sich selbst eingestellte Charakter des allerhöchsten Göttlichen.