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Ursprünge :  Der Sikhismus  geht auf Guru Nanak zurück und sollte nicht mit  dem Radhasoami oder dem modernen SANT MAT  verwechselt werden. Auch Yogananda spricht in seinen ersten Lehrbriefen über Guru Nanak.

Das wichtigste Buch des Sikhismus ist das  "ADI GRANTH", das heute der 'Guru' der Siks ist. Das Adi Granth sagt, “Omkar Ved nirmaye”. ("Omkar(God) - hier der Shabda (Sat Nam) - offenbart das höchste Wissen ).  Ähnlich ist Guru Nanaks "Ek Onm Kar" ('es gibt nur einen Gott').

Für Guru Nanak war Gott selbst der  Guru: 'TAT NIRAN~JAN JOT(I) SABAAYEE SOHN~ BHED NAA KOYE JEEO APARAN~PAR PAARBRAHAM PARMESAR NAANAK GUR MILIAA SOYE JEEO'.

Ein Zitat von Guru Nanak : "Die Trunklenheit durch  NAAM, o Nanak, endet niemals", und im Jap Ji 19: "Die ganze Schöpfung geschah nur durch NAAM, und es gibt nichts was nicht von ihm ausgeht" (... also auch das Böse...)  - damit entspräche das Naam nur dem hinduistischen Shabda.

Saint Kabir sagte allerdings  "Kabir DHARA agam ki, satguru di lakhay. Tahi ulat sumrin kar, SWAMI sang milay." : Der Strom(dha-ra) aus dem Agama-Loka muss transformiert werden, bevor er sich mit dem Swami vereint. Hier ist wohl ein noch höherer Strom gemeint, d.h. jenseits des Schöpfergottes Ishvara, von dem das Radhasoami spricht (und evtl. die Apokalypse in 22 : Strom durch die Stadt).

Daher ist der höchste Guru bzw. das höchste Wesen ungeboren, unsichtbar, aber  immanent in allen Dingen, und daher ist die göttliche Ebene selbst für die höchsten Meister unerreichbar, die nicht zwangsläufig Inkarnationen des höchsten Wesens sind.


SANT MAT and Radhasoami

Die indische Reformbewegung " Radhasoami Satsang" (Vereinigung mit dem Meister der Seele) wurde 1861 von Shiv Dayal Singh. gegründet. Shiv Dayal Singh war besonders von Guru Nanak beeinflusst. Er lehrte über Sat-Nam und Anami.

Nachdem Rai Saligram sein Schüler geworden war, wurde die Lehre in die Radhasomai - Lehren geändert und in "Sant Mat" ('Lehre des Heiligen') umbenannt.

Die folgenden Lehren über die 'Regenten der inneren Ebenen' unterscheiden sich deutlich vom Sikhismus und dem ADI GRANT. Typisch ist aber auch hier der Guru und die Ablehnung des Kastensystems.

== Zweige von Radhasoami und Sant Mat ==

" Nur Radhasoami Satsang Beas (und einige Zweige davon, die es nicht Wert sind, erwähnt zu werden) vergeben dieses lange Mantra. Andere, vergeben, wie auch wir, ein einzelnes "Naam", das vom höchsten Wesen offenbart wurde, als es diese Welt besuchte i.e. Radhaswami!" - Prof. Malik (Huzur Info, Radhsoami faith)  .....
...und natürlich... unser Anami-Pfad ist der beste Pfad: "Es gibt keine Rettung ausser durch diese Meditationsmethode . Im Buch "Sarbhajan"(von Radhasoami Beas) steht in den letzten Anweisungen des Soamiji bevor er seinen Körper verliess : "Mein Pfad ist der von Satnaam Anami, hingegen ist der Pfad von Rhadasoami der Pfad von  (Raj) Saligram. Lasst ihn damit weitermachen."(Huzur-info)

Die Mission von  Raj Saligram (Hazur Maharaj) floss dann in den Zweig von Radhasoami Agra ein, der das lange Mantra (Jod niranjan... soham satnam) verwendet.

Daher findet man jene Schulen, die ein einzelnes  "Naam"(Anami) vergeben und die Schulen mit dem langen "Jod......nam"(Agra, Beas) und deren Anhänger.

== Panch Nam - fünf Namen ==

Der volle Shabda wird erst auf höheren Stufen des Pfades gehört , und er verschwindet letztendlich (dazu auch -> Blavatsky : Die Stimme der Stille).

Daher muss die Existenz der Ebenenherrscher in dieser Form angezweifelt werden, ähnlich wie die offizielle Bedeutung der 5 Namen   "Jod nir......so ham sat nam".

* Radhasoami Reality: The Logic of a Modern Faith, Mark Juergensmeyer -  (Panch Nam) ,  Mark Juergensmeyer, 1995, ISBN-10 0691010927 ISBN-13 978-0691010922

* Juergensmeier.org :  Radhasomis...(Youtube)

Es scheint, daß dieses lange Mantra nicht Ebeneherrscher aufruft sondern den  "höchsten Niranjan", den der Satpurush nach der Lehre heruntergestürzt und aus ihm die niederen Welten gebildet hatte, weil dieser angeblich sein eigenes Loka haben wollte (obwohl er doch mit dem Satpurush ganz allein war....)

Da Radha als Krishnas Geliebte und Verehrerin ausserhalb des Padma-Purana die Bedeutung der aufstrebenden Seele hat - und nicht die  einer viel höheren spirituellen Kraft - bleiben Zweifel, ob die Radhasoami-Bewegung den Hinduismus überhaupt versteht oder diesen nur heruntersetzen will.

Die 'höchste' Lehre

Die Seele muss verschiedene niedere Schöpfungsebene mit deren Regenten passieren, die versuchen, sie in ihre Reiche einzufangen, bevor sie den Radhasoami erreicht, die höchste Gottheit (-> In Wirklichkeit kann sie normalerweise nur den Ishvara erreichen). Solche Ebenenherrscher hätten viel zu tun - es gibt allerdings schwarze oder Rudra-Meister und weitere Meditationshindernisse)

Nur nach der Einweihung durch einen lebenden Meister, der ein langes Mantra "Jod-.-.-.so ham.-.sat-nam" vergibt, und durch Meditation und Konzentration über 'den inneren Ton und das innere Licht' bei geschlossenen Augen und mit den Daumen verschlossenen Ohren könne das höchste Ziel, die Vereinigung mit dem RADHOSOAMI, letztendlich erreicht werden (manchmal wir das Naam erwähnt, das anderweitig auch über dem Kopf meditiert wird).

Hingabe an den Guru und  lange Meditationen und Introspektion mit Tagebuch (ohne genaue Ethik) sind essenzielle Teile des Lebensstils.

Nach der Lehre können verschiedene Töne gehört werden :

  • 1. In der Astralebene das Läuten einer Glocke.
  • 2. In der Kausalebene des Schlagen von Trommeln
  • 3. In der Daswan dwar - Ebene eine Lyra oder Laute, der Ton der Mandall, Harfe
  • 4. In der Banwar ghupa  eine Flöte
  • 5. Im Sat Lok oder Sach Khand  der Ton eines Dudelsacks

Das umfassendere Weltbild

Abhängig von der Lehre des einzelnen Guru kennt Radhasoami bis zu 18 Schöpfungsebenen ähnlich wie die Welten des Eckankar, dessen erster Guru einmal von Kirpal Singh eingeweiht worden war aber ihn später verleugnete. Die Namen unterscheiden sich etwas je nach dem Guru.

  • 1. Radha Swami - Godhead (vergleichbar mit dem planetaren Logos von Alice Bailey) - Akaal (Sach-Khand):
  • 2. Agam (Zwischenregion)
  • 3. Alakh (Zwischenregion)
  • 4. himmlische Region - Sat Nam oder Sat Lok; eine göttliche Welt Maha-Kaal(Paar-Brahm) :
  • 5. himmlische Region - Banwar Gupha (eine Zwischenregion - evtl. Ishvara)
  • 6. himmlische Region  - Mahasunna - Große Leere
  • 7. himmlische Region - Daswan Dwar - Leere der befreiten Seelen
  • 8. himmlische Region - Trikuti - Region von Gottes Himmel
  • 9. himmlische Region- Sahasdal Kamal, Kronen Chakra; Niederer Himmel
  • 10. - 1. ganglion Ajna - Reich der Seele - unterster Himmel
  • 11. - 2. ganglion Vishuddha - prana - Traum
  • 12. - 3. ganglion Anahata - Shiva - subtiler Körper
  • 13. - 4. ganglion Manipura - Vishnu - grobes Prana
  • 14. - 5. ganglion Swadishthana - Brahma - Physikalisch
  • 15. - 6. ganglion Muladhara - Ganesha

Shiv Dayal Singh beschrieb 5 innere Ebenen (Sahans-dal-Kanwal, Trikuti, Daswan Dwar, Bhanwar Gupha, und Sach Khand).

Das Radhasoami sieht den Logos unseres Planeten und anderer Sterne als nur auf den höheren Mentalebenen ansässig  (Huzur-Info) und es versucht, den Hinduismus herunterzusetzen, von dem es nicht anerkannt wird.

Es kennt nur den EINEN GOTT RADHASOAMI, der angeblich die Personifikation von Liebe. Mitleid und Gnade ist. Die Satgurus seien seine Inkarnatioinen. Daher lehnt das Radhasomai Avatare ab (Kabir :" Auf ihren Köpfen wächst Wassergras") - genauso wie kosmische Avatare ala Alice Bailey.

Swami Ji Maharaj (Huzur Maharaj): "Das höchste Wesen, der Sat Purusha Radhaswami ist allmächtig, allwissend und allgegenwärtig. Seine Attribute sind Gnade, Mitleid, Licht, Glückseligkeit und Frieden." (Mein Kommentar. Diese Attribute treffen eher für den Ishvara zu und sind keine Qualitäten höchster Ebenen. 

Der Hinduismus kennt ähnliche Vereinigungen wie "Radha mit Krishna" und "Jiva mit Paramatma" als Stufen der Erleuchtung. Nachdem das Padma-Purana im Abschnitt 5 Krishna zum höchsten Herrn erklärt und Radha als dessen kosmische Shakti-Kraft ansieht, drängt sich der Verdacht auf, daß bei Rai Saligram (Huzur Maharaj) diesbezügliche Einflüsse bestanden und er konvertierte und verfälschte.

Wegen der Position der einzelnen Gurus hatte sich die Bewegung schon bald in verschiedene Ashrams zersplittert  (Prof. Lane war ein langes Mitglied der Bewegung):


== KAL beobachtet auch DICH... ! ==

Wie einige andere spirituelle Lehren kennt das Rahasoami  eine große Personifikation des Bösen und der Widerstände gegen das Gute. Der überkosmische KAL Niranjan, (Maha-Kaal ist ein anderer Name für Rudra; Niranjan ('jenseits der Maya') - ist auch ein Name von Shiva : ) sei vom gnädigen und gütigen Radhasoami in die unteren Welten materialisiert worden, nachdem er undankbarerweise ein eigenes Loka haben wollte, was den Satpurusha derartig erzürnt habe. (Aber, wie Guru Huzur zugab, wirkt doch der Radhasoami verborgen in allen Dingen...! Zudem sagte Kirpal Singh in seinem Buch 'NAAM': Wenn jemandem etwas noicht gelingt, so hat Gott ihm nicht die nötige Kraft gegeben. 

Anererseits : Warum sollte der KAL seine eigenes Welt(Loka) gewünscht haben, wo er doch ganz allein mit dem Schöpfer war ?! -- also ein Märchen für einfältige Gläubige ?! - oder ein ungnädiger Radhasoami, der keine Wünsche duldet, und dem der Kal wenig bedeutete?)

Diese seltsame Geschichte des KAL ähnelt dem Fall des Lucifer Satanas des Jakob Lorber, der nach einer extremen Prüfung vom Schöpfer in die unteren Welten materialisiert worden war, was dort periodisch von Äon zu Äon genauso wieder geschieht.

Im Jainismus gibtes die ähnliche Figur des Lokapurusha.

(In 'Wirklichkeit' sind dies die verschiedenen Manifestationskräfte der Maya oder Mula-prakriti unter dem Einfluss des atmischen Lichtes(Purusha) und dabei indirekt der Zeit(Kala), und damit der 4 niederen Ebenen des Hinduismus, - mit Rudra und der schwarzen Kali als Personifikationen des Bösen -  auf der  buddhischen oder Kausalebene.)

== Gurus ==

Essenziell in den Lehren von Radhasoami und "Surat shabd yoga" ist die Notwendigkeit eines lebenden Meisters. der kompetent ist , die  Schüler einzuweihen in die Praktiken des inneren Tons(bhajan), der Kontemplation des inneren Lichtes (dhyan) und des mystischen Todes. [*NOTE: Charan Singh, Die To Live (Beas: Radha Soami Satsang Beas, 1979)].

Das Problem des Bhajan sind die Töne, die gehört werden können - wenn überhaupt. Die 'Seelenreise' durch die Ebenen, wie sie in Mark Juergensmeyers Buch beschrieben wird, ist eher eine symbolische Reise einer hochentwickleten Person durch die Ebenen, die den Eindruck erwecken könnte, der Schüler käme nach 'ganz oben'.
Aber der Durchschnittsschüler hört nicht viel, und  Töne aller Arten gibt es auch auf niederen Ebenen.

Daher verwenden viele Nada-Yoga-Schulen ein Bija-Mantra wie OM, AUM and NAAM während des Bhajan, und ich halte das lange Mantra des Bhajan, wie es von Beas zusammen mit dem Lauschen der Stille gelehrt wird, eher für Zeitverschwendung bezüglich dessen, was im Westen für eine erfolgreiche Sadhana im praktischen Leben nötig ist.

Ich will hier auch keine Behauptung aufstellen, es habe hier in der Vergangenheit der Bewegung keine wahren Satgurus gegeben - evtl. waren hier sogar die meisten Satgurus, die sich von ihrer hohen Position inkarnieren mussten und sich beim Wiederaufstieg nach oben halfen - aber für ihre Schüler kaum etwas tun dürfen (genau wie andere echte Gurus - da das Göttliche keine Massenerleuchtungen vorsieht und das Karma festgelegt hat).

Für den Durchschnittschüler sind diese Übungen relativ schwach und nur zur Vermeidung eines Versinkens der Seele in den dunklen Mayakräften zu empfehlen. Diese Gurus dürfen auch nicht mehr Schutz geben (gurumukh) als andere Meister, weil sie demselben Weltenplan unterstehen und den viel höheren EINEN wie beim Radhasoami, dem wahrlich nicht gütigen und nicht gnädigen planetaren Einen, dessen Hierarchie sie angehören, der keine Massen von Aufsteigern haben will.


Meister Kirpal Singh
Im letzten Jahrhundert ging Meister Kirpal Singh von BEAS nach New Delhi und machte zeitweilig den  Surat Shabda Yoga sehr populär. Seine große Anhängerschar reduzierte sich nach seinem Tode allerdings sehr schnell.

Kirpal Singh war ein Teil dieser Radhasoami - Bwegung, da er persönlich von Sawan Singh (1858-1948) initiiert wurde, dem ehemaligen 'gaddi nasheen' von Radha Soami Satsang Beas in Dera Baba Jaimal Singh im Punjab.

Kirpal Singh verwarf allerdings die Verwendung von "Radhasoami" als Mittel zur Beschreibung seiner Lehren [Kirpal Singh, The Way of the Saints (Tilton, N. H.: Sant Bani Press, 1976).

Er schrieb das ausgezeichnete Buch "NAAM - the word" und einige  weitere Bücher. In letzterem Buch preist er den  NAAM-SHABDA als den besten Pfad, vergleichbar mit hinduistischen Lehren, die den Shabda als die beste Methode für das bestehende Kali-Yuga ansehen.

Dieses Buch erwähnt keine 'Regenten der Ebenen'. Es soll eher belegen, daß der Shabda zum höchsten Ziel führt, aber es ist zumeist eine Zitatsammlung von Heiligen aller Religionen über deren innere Töne und kein Beweis, daß das Naam oder das fünffache Mantra zum höchsten (!) Radhasoami führen, da es eine Schöpfungsschwingung des Ishvara ist.

* Kirpal Singh gibt in seinem "Naam - oder das Wort" aber auch zu, daß nur einige ausgewählte Schüler das Ziel erreichen, und er hatte als Satguru leider  auch Schüler wie  Thakar Singh....

Wenn  der Schüler nicht mit dem VAK eines Meisters wie Kirpal (Gurmukh) eingeweiht wird, kann all das wenig effektiv werden, besonders ausserhalb Indiens. Daher ist in vielen Gruppen die Gurumeditation eine gängige Praxis.

Die heutigen Übungstechniken des Sant Mat beinhalten allerdings das fünffache Mantra "Jod......soham-satnam" und eine Meditation über 'Licht und Ton' u.ä.. Nach der Lehre passiert der Schüler die Ebenen bis er in den wahren ursprünglichen Nama oder Shabda eintritt.

Abgesehen davon macht es auch keinen guten Eindruck zu behaupten, wir lebten im 'goldenen Zeitalter' oder die Illusion in den Schülern zu erwecken, sie kämen so in die höchsten Ebenen.

"Ich bin ein Opfer an diejenigen, die dem Gurmukh mit Liebe dienen. Er ist selbst frei, er befreit seine Familie und die ganze Welt.(hier spricht er nicht vom Guru, sondern vom Gurmukh), und diejenigen, die dem Gurmukh aufrichtig mit Liebe dienen, werden nicht nur für sich selbst, sondern auch für ihre Verwandten und Freunde Erlösung erhalten, denn der Gurmukh kommt, um der ganzen Welt Erlösung zu geben."

"Gurmukh befreit Millionen mit einem Funken Naam.Seine Ressourcen sind immerwährend, aber diejenigen, die ein wenig gewonnen haben und anfangen, sie überall zu verbreiten, bereuen es nur. Sie sind selbst zum Scheitern verurteilt und diejenigen, die ihnen folgen. " Kirpal Singh (Aus: Dr. Harbhajan Singh, Für immer mit Meister, Band II)


Begrenzungen der Seele

Die menschliche Seele kann sich nicht mit dem höchsten Herrn vereinen, weil dessen Energien viel zu hoch sind. Die Seele kann die AGAMA-Ebene nicht passieren (Agama bedeutet: kein Zugang). Selbst der Meister muss einen höheren Körper als die spirituelle Seele entwickeln, um diese Ebenen zu betreten. Daher ist eine solch hohe Seelenreise ein illustrierendes Märchen.

Eine solche göttliche Entwicklung ist überhaupt erst für einen Meister der Stufe 20 des universellen Pfades möglich.
Das Problem im Sant Mat ist, dass der Schüler nicht versteht, dass der Sabda alle Körper (Verklärung) als Mittel der Entwicklung entwickelt und transformiert, und dass er sich nicht nur auf die höchsten Ebenen erheben muss. Er hofft, dass der Meister den Rest erledigt, ähnlich wie im Eckankar.

Master Kirpal gab zu, daß das VAK einer Initiation in die 5 Namen durch einen wahren Meister für den spirituellen Fortschritt nötig ist. Daher muss der Wert einer solchen einweihung durch einen normalen Schüler angezweifelt werden

Es ist derzeit nicht sicher, wer der offizielle Sant-Mat-Meister ist.Sie müssen also Ihre Vernuft bemühen, um zu entscheiden, worum es geht ! Vor vielen Jahren fand ich eine E-Mail, in der "Michael Martin" sagte, dass der Guru in Beas ihn als Guru für den Westen nominiert hatte, aber wie kann jemand ein Guru sein, der nicht Meister ist, und es ist unsicher, ob Guru Gurinder in Beas inzwischen ein Meister ist !

== Literatur ==


Ganz allgemein gesagt ist es natürlich viel besser, ein Leben lang eine schwache Meditationstechnik oder eine vergleichbare Übung zu üben und so zu vermeiden, dass die Seele nach dem Tod in die Dunkelheit versinkt, über die die alten griechische Mystiker sagten: "Besser als Bettler zu leben als ein König im Reich der Schatten ".